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hans-huckebein-Preis

Preisträgerin 2021

Juliane Kaelberlah

Juliane Kaelberlah, geboren 1985 in Meißen, studierte Journalistik, Hispanistik und Lateinamerikanistik in Eichstätt und Santiago de Chile. Als freie Journalistin kam sie zum Schreiben und veröffentlichte unter anderem in der Sächsischen Zeitung, der Augsburger Allgemeinen Zeitung, chrismon und der Neuen Zürcher Zeitung. Nach einem Redaktionsvolontariat bei der Rheinischen Post in Düsseldorf und anschließendem Kurzaufenthalt in der Wirtschaftsredaktion arbeitete sie von 2013 bis 2016 als PR-Beraterin für internationale Hotellerie. Reimen ist Familiensache: Ihre Großmutter schrieb neben Aphorismen unzählige humorvolle Gedichte für Geburtstage, Weihnachts- und Betriebsfeiern (und bestellte die davon nicht immer begeisterte Enkelin gern als Testhörerin ein). Juliane Kaelberlah lebt in Berlin und ist Beauftragte für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Charlottenburg-Wilmersdorf.